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Wir, die Teilnehmer am VW Widerstandskomitee „Die Zukunft der Jugend nicht den Profiinteressen der Autokonzerne opfern!“ am 7. Dezember 2017 in Braunschweig verurteilen die Hausdurchsuchungen und die Kriminalisierung von „G20“ - Gegnern die am 5. Dezember stattfanden. Die wirklichen Kriminelle, die Verantwortlichen für das Leid auf der Erde, saßen bei der Konferenz der G20 am Konferenztisch.
Jeder und jede die die offizielle Regierungspolitik nicht gutheißt und es wagt zu protestieren, soll eingeschüchtert werden. Mit diesen Hausdurchsuchungen sind alle gemeint. Die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht wird mit Füßen getreten.

Wir sind solidarisch mit allen Betroffenen und werden diese Solidarität auch in unseren gewerkschaftlichen Strukturen verankern.

Wir senden diese Erklärung an

Vorstand der Umweltgewerkschaft, Berlin (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Vorstand Rote Hilfe, Göttingen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

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Julia Kaufmann Ver.di-Jugend Bonn (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Deutsche Koordinierungsgruppe der Automobilarbeiterkonferenz (IAC-KOG Germany)

und bitten euch diese an euch bekannte Betroffene weiter zu leiten.

Nachfragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Braunschweig, 9.12.17

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