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Alle sind herzlich eingeladen!

Sa., 8.Juli: Großdemonstration gegen G20 in Hamburg. Treffpunkt: HBF Bremen, Infopoint 8:15 Uhr

So., 6. August: (15 Uhr Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31), AG Ernährung „Kennzeichnung von Nahrungs- und Lebensmitteln“

Im September planen wir umweltpolitische Initiativen zur Verbreitung der Wahlprüfsteine der Umweltgewerkschaft zur Bundestagswahl auf Podiumsdiskussionen, Kundgebungen, Veranstaltungen, etc.

Sa., 9. September: öffentliches Treffen der Regionalgruppe (15 Uhr, Kornstr.31) u.a. Aufbau eines Bündnisses zum Weltklimatag 11.11.2017

Sa., 7. Oktober: Beteiligung an der Herbstdemonstration in Berlin

So., 22. Oktober: (15 Uhr, Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31), AG Ernährung „Eine Welt zwischen Überproduktion und Mangel“

Sa., 4. November: öffentliches Treffen der Regionalgruppe
(15 Uhr, Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31)

Mo., 6. November, 17.30 Uhr. Marktplatz: Bremer Montagsdemo Beteiligung am örtlichen Bündnis zur Rettung des Weltklimas

Mi., 8. November: Infostände vor Berufsschule und Lehrwerkstatt Daimler zur Werbung für die Großdemonstration in Bonn

Sa., 11. November.: Kommt mit zur Großdemonstration zur Rettung des Weltklimas in Bonn (Abfahrt und Treffpunkt bei Kontaktadresse)

So., 10. Dezember: (15 Uhr, Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31), AG Ernährung „Schädliche Beschränkung auf wenige Sorten + Arten“

Mo., 18. Dezember: Jahresabschlußfest mit Bremer Montagsdemo (19 Uhr)

Kontakt in Bremen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

UG NoG20

Grenzenlose Solidarität statt G20!

„Es läuft etwas gehörig falsch auf der Welt. Am 7. und 8. Juli wollen sich die politisch Verantwortlichen für dieses menschliche und soziale Desaster in Hamburg treffen. Auf ihrem jährlichen Gipfel reden die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten über „Bekämpfung von Fluchtursachen“, aber keines der großen Herkunftsländer sitzt am Tisch. Sie reden über „Partnerschaft mit Afrika“, aber es fehlt fast der gesamte Kontinent. Sie reden über den Klimawandel, vertreten aber die Interessen der Erdöl-, Kohle- und Autoindustrie. Sie reden über Frieden, sind aber selbst die größten kriegführenden und rüstungsproduzierenden Staaten...

Der G20-Gipfel wird Hamburg über Tage hinweg lahmlegen und die Stadt als Kulisse für ein inszeniertes Schauspiel der Macht missbrauchen, während die dort lebenden Menschen an den Rand gedrängt werden sollen. Aber dieser Plan wird nicht aufgehen. Mögen sich die Staatsgäste und ihre Delegationen in den Messehallen verbarrikadieren. Die Straßen werden den Menschen gehören, die den Gipfel nicht eingeladen haben. Unsere Kritik richtet sich nicht nur gegen einzelne Personen und Repräsentanten, sondern gegen die Verhältnisse und Strukturen, die diese hervorbringen. Wir werden unsere Ablehnung der kalten und grausamen Welt des globalen Kapitalismus deutlich machen, wie sie von den G20 repräsentiert und organisiert wird. Wir werden unsere Solidarität mit all jenen zum Ausdruck bringen, die weltweit durch Proteste, Streiks oder Aufstände der Politik der G20 entgegentreten. Unser Verlangen nach einer Welt des Friedens, der globalen Gerechtigkeit und der grenzenlosen Solidarität wird unüberhörbar sein.“ (aus dem Aufruf des Bündnisses, den bereits über 165 Organisationen unterzeichnet haben)

Wir laden alle Menschen ein,die unsere Empörung und Hoffnung teilen, mit uns gemeinsam am 8. Juli 2017 in Hamburg zu einer lauten, bunten und vielfältigen Demonstration auf die Straße zu gehen.

Wir treffen uns zur Anreise mit Zug um 8:15 Uhr am Infopoint, HBF Bremen.

 

AG Ernährung: Mmmh, lecker Essen....
Doch was hat das mit Umweltschutz zu tun?

Die öffentliche AG Ernährung ist kein Kochkurs, auch wenn es immer Kostproben und Rezepte gibt. Die Kosten werden per Umlage solidarisch geteilt. Ort/Treffpunkt: Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31

Sonntag, 6. August, 15 Uhr
Kennzeichnung (Labels) von Nahrungs- und Lebensmitteln
Wir sollen genau wissen was darin enthalten ist, wer sie wo, wie und wann herstellt, erntet, verpackt, transportiert, handelt und wie „billig“ sie sind. Zu unserem Schutz und als einfache Entscheidungshilfe - damit wir das billigste und gesündeste Produkt schnell und einfach auswählen können – ist alles nach Vorschriften und Gesetzen geregelt und gekennzeichnet. Doch wer weiß genau wie? Was bringt das alles wenn kaum jemand durchblickt? Welche „Restrisiken und Nebenwirkungen“ es gibt, erfahren sie hier.


Sonntag, 22. Oktober, 15 Uhr
Eine Welt zwischen Überproduktion und Mangel
UG Nahrungsmittel UeberproduktionÜber 800 Millionen Menschen hungern weltweit, über 2 Millionen Menschen sind mangelernährt. Gleichzeitig ist jeder 3.Mensch zu dick und 1,3 Milliarden Tonnen Nahrungsmittel werden jedes Jahr weggeworfen.
In Deutschland sind es ungefähr 11 Millionen Tonnen jährlich. Wie kann das sein?

 

Sonntag, 10. Dezember, 15 Uhr
Schädliche Beschränkung auf wenige Sorten und Arten
Oder: Das Märchen vom dauernden Verzicht für Umweltschutz
Wollen wir uns gesund und umweltbewusst ernähren, dann ist Verzicht scheinbar auf der Tagesordnung... Dabei sind es große Firmen wie Monsanto, Bayer, BASF u.a. die mit wenigen Sorten und deren Samen den Markt diktieren. So gibt es weltweit 30 Hochertragssorten, denen 30.000 nutzbare Arten aber gegenüber stehen! Und ein viel wichtigerer Aspekt als unsere Ernährung ist, dass Biodiversität für die Ökosysteme der Welt Ausdruck ihrer Gesundheit und Widerstandsfähigkeit wären!

 

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