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Ortsgruppe

  • Halbjahresprogramm 1/2019 Ortsgruppe Hamburg

    Für die Rettung unserer Erde müssen wir selbst aktivwerden und einen breiten weltweiten Widerstand mitaufbauen.


    Die Umweltgewerkschaft Hamburg trifft sich jeden 1. Freitag im Monat um 18:00 Uhr im FLAKS,
    Alsenstraße 33, Altona Nord, Nähe S-Bahn Holstenstraße.


    Mach mit – werde Mitglied in der Umweltgewerkschaft!

    Überblick 1. Halbjahr 2019

    Freitag, 04.01.2019 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema:Auswertung Umweltkampftag, Halbjahresplanung
    Sonntag, 13.01.2019 Beteiligung an der LLL-Demonstration in Berlin mitTransparent
    Samstag, 19.01.2019 Beteiligung an der Demonstration „Wir haben es satt!“in Berlin mit Flyer und Transparent
    Freitag, 01.02.2019 Jahreshauptversammlung, 18:00 Uhr im FLAKS
    Freitag, 01.03.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS,Thema: Die Atomkatastrophe von Fukushima
    Montag, 11.03.2019 Aktion zum Fukushima-Jahrestag gemeinsam mit derHamburger Montagsdemo, 18:30 Mönckebergstr.
    Samstag, 23.03.2019 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in derGroßen Bergstraße
    Freitag, 05.04.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS,Thema: Selbstbau von Feinstaubmessgeräten
    Samstag, 20.04.2019 Beteiligung am Ostermarsch gegen das Fracking inRotenburg
    Montag, 22.04.2019 Beteiligung am Ostermarsch in Hamburg
    Sonntag, 28.04.2019 Beteiligung mit Informationsstand an der Protest- undKulturmeile in Brokdorf

    Mittwoch, 01.05.2019

    Beteiligung an der Mai-Demonstration in Hamburg
    Freitag, 03.05.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS, Thema: Nachhaltige statt profitorientierterLandwirtschaft
    Samstag, 18.05.2019 Ausflug zum und Besuch des Klimahauses in Bremerhaven

    Freitag, 31.05.2019

    Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS, ausnahmsweise eine Woche vorgezogen, Thema: Kohle
    Pfingsten,08.-10.06.2019 Gemeinsame Fahrt zum und Beteiligung amPfingstjugendtreffen in Truckenthal, Thüringen
    Samstag, 22.06.2019 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in derGroßen Bergstraße
    Samstag/Sonntag
    29./30.06.2019
    Gemeinsame Fahrt zum und Beteiligung am Inselfestdes Ferienparks Plauer See in Alt Schwerin

     

    Selbstbau von Feinstaubmessgeräten

    Am Freitag, 5. April 2019, führen wir auf unserem monatlichen Gruppentreffen im FLAKS, Alsenstraße 33 von 18:00 bis 20:00 Uhr ein selbst gebautes Feinstaubmessgerät von der Stuttgarter Umweltgewerkschaft und einen in Hamburg beschafften Bausatz vor.

    Zu dem Bausatz gibt es einen Bauplan des OK Lab Stuttgart. Damit sendet das Gerät seine Messwerte über WLAN zu deren Server von wo sie – genauso wie die von vielen Stationen anderer Freiwilliger – über das Internet abgerufen werden können.

    Messgeraet Stuttgart

    Das von der Stuttgarter Umweltgewerkschaft geliehene Gerät verwendet den gleichen Sensor, unterscheidet sich aber von dem Bauplan des OK Lab dadurch, dass es die Messwerte im Gerät selbst auf einer Speicherkarte speichert und auf einem kleinen Display anzeigt. Wir besprechen diese beiden Alternativen für den Bau von eigenen Geräten und geben eine Einführung in den Selbstbau.

    Der weitere Einsatz der selbstgebauten Geräte für unsere Arbeit wird auch besprochen.

    Besuch des Klimahaus Bremerhaven 8° Ost

    Bremerhaven Havenwelten 2010

    Das Klimahaus 8° Ost in Bremerhaven bietet eine virtuelle Reise entlang ungefähr des 8. östlichen Längengrads bis zum Südpol und zurück entlang etwa des 172. westlichen Längengrads bis zum Nordpol und wieder bis Bremerhaven. Man erlebt dabei die unterschiedlichen Klimazonen der Erde auf fünf verschiedenen Kontinenten. In einem weiteren Themenbereich geht es um die natürliche Veränderung des Klimas in der Vergangenheit und seine von Menschen verursachte Veränderung in Gegenwart und Zukunft. Ein dritter Bereich soll Möglichkeiten zur Vermeidung des Ausstoßes von Treibhausgasen aufzeigen.

    Treffpunkt Samstag 18.05.2019, 07:00 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof/Hachmannplatz. Abfahrt 07:15 Uhr mit Metronom, Nordwestbahn und Bus, Ankunft am Klimahaus 10:00 Uhr. Rückfahrt um 19:00 Uhr: Ankunft Hamburg Hauptbahnhof 21:46 Uhr. Eine frühere Rückfahrt ist auch möglich. Fahrtkosten pro Person 15,- €. Der Eintritt von 13,- € pro Person (ab 15 Teilnehmern) wird für Mitglieder mit wenig Einkommen aus der Ortskasse übernommen.

    Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist wegen der Mindestgröße der Gruppe bis zum 3. Mai 2019 bei der Ortsadresse erforderlich.

  • "GLOBAL DENKEN- LOKAL HANDELN" Kundgebung der UG Magdeburg zum 1. Mai

  • "GLOBAL DENKEN- LOKAL HANDELN" Kundgebung der UG Magdeburg zum 1. Mai

    LOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN. RETTEN WIR GEMEINSAM UNSEREN STADTPARK ROTEHORN VOR DER PROFITGIER!

    JETZT MITGLIED WERDEN IN DER UMWELTGEWERKSCHAFT!

     
    Unsere Kundgebung der Umweltgewerkschaft am 1. Mai 2022, in der Zeit von 15 - 16.30 Uhr auf der Sternbrücke in Magdeburg mit offenem Mikrofon war super. Alles lief Hand in Hand. Renate und Micha moderierten, Renate erklärte interessierten Passanten die Details zur geplanten Bebauung des Stadtparks und des Widerstands dagegen.
    Der Antikriegsflyer der UG wurde verteilt und Dagmar betreute die Tische mit den Unterschriftenlisten, dem Programm der UG, unserer Zeitung "Perspektive", Bücher und T - Shirts und dem Offenen Brief der UG an den Oberbürgermeister bezüglich des Stadtparks.
    Am Mikrofon gab es Redebeiträge zum Thema Kriege und Umwelt, Stadtparkbebauung, die Offenheit für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung und über die zunehmende Entwicklung hin zu weltweiten Umweltkatastrophen, deren Ursachen und Hauptverursacher.
    Viele Magdeburger waren empört über die Bebauungspläne und trugen sich in die Listen der Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark" ein. Sieben Menschen trugen sich als Interessierte für die UG ein, weil sie verstanden, dass es nicht nur um unseren Stadtpark geht, sondern dass man organisiert in den brennenden Umwelt- und Friedensfragen viel stärker ist und mehr erreichen kann.
    Das hier gezeigte Foto ist von 2021, da wir alle so in die Kundgebung involviert waren, dass wir nicht zum Fotografieren kamen.
    Das müssen wir demnächst besser planen.
     
    Die UG gibt es deutschlandweit- Orientiert Euch gern auf unserer Homepage.
    Unter dem Reiter "Über uns" findet ihr unser Programm und erfahrt, wie Ihr Mitglied werden könnt.
    In Magdeburg sind wir über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.
  • 04.08.2021- Eindrücke vom Vorbereitungstreffen für das kleine Stadtparkfest

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    JETZT AKTIV WERDEN MIT ODER IN DER UMWELTGEWERKSCHAFT - RETTEN WIR GEMEINSAM DEN STADTPARK VOR DER WEITEREN BEBAUUNG, OBERFLÄCHENVERSIEGELUNG UND PROFITGIER!

     

    Es war ein gelungenes konstruktives Treffen am 4.8. zur Vorbereitung eines kleinen Stadtparkfestes mit Protest-Charakter bezüglich der Bebauungspläne im Magdeburger Stadtpark am 11.9., zu dem die Umwelt Gewerkschaft eingeladen hatte.

    Bis jetzt beteiligen sich die Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark", die Sammlungsbewegung "Aufstehen", Greenpeace, die MLPD, der Frauenverband Courage und interessierte Magdeburger*innen plus Familie. Weitere Menschen und Organisationen sind zur Vorbereitung und aktiven Beteiligung vor Ort herzlich eingeladen! meldet euch bei Interesse gern bei mir.

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

     

  • 06.11.2021 Klimaaktionstag in Magdeburg- Stadtgrün ist keine Deko!

    STADTGRÜN IST KEINE DEKO! RETTET DEN ROTEHORNPARK VOR DER WEITEREN BEBAUUNG! GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN! Zahlreiche Magdeburger hörten unseren Redebeiträgen am offenen Mikrofon zu, diskutierten mit uns an den Ständen und standen zum Teil Schlange, um auf den Listen der Bürgerinitiativen gegen die weitere Stadtgrünvernichtung zu unterschreiben! Einige trugen sich auch in die Interessentenliste für die Umweltgewerkschaft ein.

    Gegen die Verlogenheit und das Greenwashing des Klimagipfels, der Monopole und der Regierungsparteien, die CO2 - Steuer, das Abwälzen der Kosten sämtlicher Krisen und nötigen ökologischen Umstellungen auf die Bevölkerung, das Gegeneinander - Ausspielen von Umwelt und Arbeitsplätzen hatte die Umweltgewerkschaft traditionell zum 6.11.2021 zu einer Aktionseinheit aufgerufen.

     

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  • 06.12.2021- "NEIN! Wir geben unseren Stadtpark Rotehorn nicht auf!"

    NEIN! WIR GEBEN UNSEREN STADTPARK ROTEHORN NICHT AUF!
     
    Es war ein informativer, zu weiterem Widerstand gegen die Bebauungspläne anregender Spaziergang in kleiner Runde der Umweltgewerkschaft und Freunde am 5.12. von 11 - 13 Uhr. Auf dem Foto zu sehen ist Renate Fiedler, u. a. sachkundige und engagierte Sprecherin der Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark!" UG 06122021
     
    Wir trafen uns am Tiefbauamt/Winterhafen und gingen eine Runde in wildromantischer Natur, dem Gebiet der Tauben Elbe, vorbei am zerstörten Klubhaus der Eisenbahner bis zur Straße mit den (durch die Straßenverbreiterung) gefährdeten Linden, dem traurigen Blick auf eine ehemalige Gartenanlage, die riesige Wiesenfläche für die neuen Parkplätze an der Hyparschale und den Adolf - Mittag - See, das MDR - Gebäude. Es ist ein großes Gebiet, was dort bebaut werden soll - gegen jede Logik des Natur- und Landschaftsschutzes, des Hochwasserschutzes und des Stadtklimas. Es ist nur die Logik des Profits, der dort gefolgt werden soll. Noch dazu sind eine Art Salamitaktik und weitere Ausdehnung sehr wahrscheinlich
    Diese Art von Spaziergang wollen wir auch in den Wintermonaten wiederholen. Es ist gut, sich die Lage direkt vor Ort anzusehen und sich über Alternativen auszutauschen. Über die Sternbrücke könnte z. B. eine Straßenbahnlinie fahren, so dass für die Fahrt zu den kulturellen Events der Park nicht zugeparkt werden müsste.
  • 07.10.2021- Aktion vor der Stadtratssitzung in Magdeburg

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    Am 7. Oktober 2021 um 13 Uhr nahmen wir mit zwei Mitgliedern und
    unserem gemeinsam gestalteten Transparent
    an einer Aktion                                                                 der Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark" vor dem Magdeburger Rathaus teil.                                  Es ging einerseits darum, die Sensibilität der Magdeburger für das Thema zu erhöhen und
    andererseits um die direkte Ansprache der Stadträte vor der Stadtratssitzung um 14 Uhr.

     

  • 10.09.2022- Einladung zum 2. Kleinen Stadtparkfest der UG Magdeburg

    Info Kl Stadtparkfest Bearbeitung Dagmar

  • 11.09.2021- Eindrücke vom kleinen Stadtparkfest

    Impressionen vom kleinen Stadtparkfest in Magdeburg am 11.09.2021 gegen die weitere Bebauung des Stadtparks Rotehorn

    🌼 Zu sehen sind Aktivist*innen der Umweltgewerkschaft, der Bürgerinitiative "Rettet den Stadtpark", der MLPD, "Aufstehen", Greenpeace Magdeburg und einige engagierte Magdeburger*innen mit Kind und Kegel. 🌼
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  • 12.10.2021- Gemeinsame Gegendemonstration zur Entscheidung des Stadtrats zur weiteren Bebauung

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    Es war eine gelungene Gemeinschaftsaktion verschiedener Umweltaktivist*innen und Bündnisse parallel zum Richtfest der Hyparschale am 12.10.2021 - angemeldet vom Klimabündnis Magdeburg.

  • 12.11.2022- Veranstaltung der UG Magdeburg anlässlich des Weltklimatages

    Weltklimatag am 12.11.2022

    Gemeinsam eine lebenswerte Zukunft erkämpfen! Für Frieden - kein Rollback im Umweltschutz!
    Jetzt 100 Prozent erneuerbare Energien durchsetzen!
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  • 18.11.2021- Informationsstand der Umweltgewerkschaft Magdeburg

    Am Donnerstag, 18.11. veranstaltete die Ortsgruppe Magdeburg einen kleinen gelungenen Stand am Hasselbachplatz.

    "Trotz Novembergrau kamen wir mit den Magdeburgern über verschiedenste Umweltthemen ins Gespräch.

    Viele trugen sich in die Listen der Bürgerinitiativen gegen die geplanten hochpreisigen Bebauungen und Oberflächenversiegelungen auf der Rotehorninsel und auf dem Prämonstratenserberg ein.

    Auch konnten wir neue Interessenten für die Umweltgewerkschaft gewinnen, da immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die umweltpolitischen Entscheidungen der Stadträte und Regierungen verlieren."

  • 21.06.2023- Einladung zum Offenen Treffen der UG Magdeburg

    Einladung zum Offenen Treffen der UG Magdeburg zum Thema: Bebauung des Rotehornparks Magdeburg/ Greenwashing

    Wann: Mittwoch, 21.06.2023 um 17Uhr

    Wo: PikASZ, Leipziger Straße 43, 39120 Magdeburg

    Was: Wir schmieden einen Plan zum Erhalt der Grünen Lunge unserer Stadt! 🌳🌳🌲🦋🐌🦉🐿️

     

    Wir freuen uns über Euer zahlreiches Erscheinen und einen regen Austausch!

     

  • Aktive Stadtparkliebhaber*innen gesucht

     

    Aktive Stadtparkliebhaber*innen gesucht-
    Familien, Schüler, Künstler, Nachbarn, Großeltern, Medienschaffende
     
    Einladung der Umweltgewerkschaft Magdeburg zur Kundgebung gegen die weitere Bebauung des Stadtparks Rotehorn
    am Donnerstag, 18.08.2022
    von 15- 17:30 Uhr an der Sternbrücke (Stadtparkseite)
     
    Aktuelle Infos stets auf: Umweltgewerkschaft Magdeburg | Facebook
  • AKW - Abrissmüll auf Niemark

    AKW-Abrissmüll auf Niemark: aber kein Konzept

     

    Bis Ende dieses Jahres 2018 soll feststehen welcher Standort in Schleswig-Holstein

    für die Unterbringung von sogenannten gering radioaktiv belasteten Abrissschutt aus

    den Atomanlagen Krümmel, Brunsbüttel und Brokdorf genutzt werden soll. Neben den

    Hausmülldeponie Gremersdorf ( Ostholstein), Großenaspe und Damsdorf/ Tensfeld im

    Kreis Segeberg, sowie in Wiershop im Herzogtum Lauenburg, soll auch der Wertstoffhof

    Lübeck Niemark zur Auswahl stehen.

    Der ehemalige Umweltminister Habeck geht davon aus, das bei einem Grenzwert von

    10 Mikrosievert keine Gefahr vom Abriss aus Atomanlagen ausginge, mit der Betonung

    es gäbe „keine Belastung, höchstens eine Emotionale“.

  • Bilder vom 05.09.2018

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    Protokoll vom 5.09.2018 / Besuch im Wertstoffhof Lübeck/Niemark
    Bis Ende diese Jahres 2018 wir das Umweltministerium darüber entscheiden auf welche
    Hausmülldeponie der radioaktiv belastete Abrissmüll aus den schleswig-holsteinischen
    Atomanlagen Brunsbüttel, Krümmel und Brokdorf entsorgt werden soll. Neben Gremersdorf in
    Ostholstein, Großenaspe, Damsfeld/ Tensfeld (Kreis Segeberg), sowie Wiershop (Herzogtum
    Lauenburg) soll auch die Deponie in Lübeck Niemark zur Auswahl stehen. Den Mitgliedern
    der Umweltgewerkschaft Lübeck war es wichtig in Erfahrung zu bringen, in wieweit
    der Wertstoffhof Niemark über die Pläne einer eventuellen Standortwahl in Lübeck in Kenntnis
    gesetzt worden ist und wie ein Konzept zur risikofreien, sicheren Einlagerung von Abrissmüll und
    der Arbeitsschutz aussehen soll.

  • Ein Erfolg für den Hambacher Wald - aber der Kampf ist noch nicht vorbei

    Viele Umweltaktivisten und Organisationen, zahlreiche besorgte Anlieger und Bürger können nun aufatmen: der
    Hambacher Wald wird nun vorerst nicht den Motorsägen zum Opfer fallen. Es war wirklich kurz vor Zwölf.
    Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat der Klage des BUND statt gegeben. Das Vorkommen mehrerer
    Brechsteinfledermauskolonien im Hambacher Wald haben dafür gesorgt, das erst einmal keine Rodungen bis 2022 über den Konzern RWE vorgenommen werden dürfen. Der Kampf zahlreicher Umweltaktivisten, Bündnisse und Einzelaktivisten hat schon eine lange Geschichte. 2003 kam Greenpeace mit Sprühaktionen an Baggern in die Schlagzeilen. Bis heute setzt sich auch das Bündnis „ Ende Gelände“ mit zivilen Ungehorsam bei ihren Aktionen um die Ausweitung des Kohlereviers in Szene.Und nicht zuletzt haben auch die Waldbesetzer deutlich gezeigt, was wir alle nicht mehr wollen: Kohleverstromung, Waldzerstörung und die zunehmende Erderwärmung!

  • Eine "ungeteilte" Demo - aber nicht ohne Kritik

    Die Demonstration „ungeteilt“ am Sonnabend,d.13.Oktober 2018 war erst einmal im Ganzen ein toller Erfolg. Mit
    dem Aufruf „Solidarität statt Ausgrenzung“ zur #Unteilbar-Demo hat der Veranstalter mehr als 240.000 Menschen in Berlin mobilisiert. Der Demozug erstreckte sich teilweise vom Alex bis zum großen Stern mit Menschen auf jedem Meter.
    So eine Demonstration hatte Berlin schon lange nicht mehr gesehen. Als die Demospitze bereits das
    Brandenburger Tor erreicht hatte,standen die letzten Teilnehmer noch immer auf dem Alexanderplatz.Gut gelaunte, positiv motivierte und kämpferische Demonstranten/innen setzten ein Zeichen gegen den Rechtsruck in unserer Gesellschaft und für die Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland. Auch die Mitglieder unserer
    Umweltgewerkschaft Lübeck und des Bündnisses Montags gegen Atom nahmen an der Großdemo teil. Wir hatten die Möglichkeit während der Kundgebung auf dem Wagen des Internationalistischen Bündnisses einen Redebeitrag über eines unserer wichtigsten und aktuellsten Themen der Unterbringung von Abrissmüll aus AKW-Anlagen auf Hausmülldeponien zu halten.Über drei Stunden kamen Aktivisten/innen aus den unterschiedlichsten Bereichen zu Wort.Die Ortsgruppe der Umweltgewerkschaft Braunschweig berichtete über den Rodungsstopp im Hambacher Wald und die Braunkohleverstromung des Konzerns RWE. Der Bergarbeiter Christian Link sprach von den Schwierigkeiten nach seiner Wiedereinstellung in den Bergarbeiterbetrieb,eine Krankenoberschwester über Mobbing in der Charite Berlin. Ein weiterer Sprecher eines Bündnisses, das sich für die Kriegsflüchtlinge aus dem Jemen einsetzt,berichtete über das schreckliche Leid der Bevölkerung,den hungernden Müttern mit ihren Kindern,extremer Armut, Vergewaltigungen und grausame Gewalttaten gegen die Zivilisten. Und über nicht enden wollende Waffenexporte aus Saudi Arabien. Diese Kundgebung war ebenso kämpferisch und solidarisch wie die gesamte Demo.

  • Halbjahresprogramm 2/2018 Ortsgruppe Hamburg

    Programm 2018/2 Seiten1, 4

    Museumsbesuch mit Führung „2 Millionen Jahre Migration“

    „Zwei Millionen Jahre Migration ist der Titel der Sonderausstellung, die das Archäologische Museum Hamburg vom 13. April bis 2. September 2018 zeigt. Die Ausstellung verdeutlicht mit einem Blick in unsere früheste menschliche Entwicklungsgeschichte, dass Mobilität und Migration selbstverständliche Bestandteile des Menschseins und kein modernes Phänomen sind. Die Spurensuche im Museum führt dabei von den Wurzeln des Menschen in Afrika über Asien bis nach Europa. Wie begann die Reise des Menschen, welche Ursachen, Mechanismen und Auswirkungen stehen hinter dem Phänomen der Migration? Die Schau lädt dazu ein, diese Fragen zu ergründen.“ – So schreibt das Museum selbst über die Ausstellung. Sie stellen das auch in den Kontext der heutigen Migrationsbewegungen von Afrika und Westasien nach Europa. Diese werden heute zunehmend auch von lokalen Umweltkatastrophen verursacht. Wir wollen uns die Ausstellung mit einer Führung ansehen.

    Sonntag 02.09.2018, 14:30 Uhr vor dem Museum, Museumsplatz 2, 21073 Hamburg-Harburg. Anmeldung bis 29.08.2018 bei der Kontaktadresse. Die Führung beginnt um 15:00 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.

    Selbstbau von Feinstaubmessgeräten

    Im Oktober 2018, vermutlich einem Sonntag, treffen wir uns gemeinsam mit Hamburger Pfadfindern zum angeleiteten Selbstbau von Feinstaubmessgeräten in der Mokrystraße 1-3, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

    Damit kann man – trotz der im Vergleich zu den Geräten der offiziellen Luftmessnetze niedrigeren Qualität der Messergebnisse – diese Problematik unabhängig von den diesen Luftmessnetzen dokumentieren. Die Geräte beruhen auf einem Plan des OK Lab Stuttgart, und senden ihre Messwerte über WLAN zu deren Server von wo sie – wie die von vielen Stationen anderer Freiwilliger – über das Internet abgerufen werden können. Mit etwas mehr Aufwand und eigener Entwicklung kann man auch ein mobiles Gerät bauen, welches seine Werte vor Ort anzeigt und auf eine Speicherkarte schreibt.

    Demonstration zum internationalen Umweltkampftag

    Am Samstag, 08.12.2018 fährt eine Delegation der Umweltgewerkschaft nach Katowice/Polen, wo vom 3. bis 14. Dezember 2018 die 24 Weltklimakonferenz (COP 24) stattfindet. Dort demonstrieren wir für den Schutz des Weltklimas und gegen die dort tagenden Regierungen, Konzerne und Banken, die den Klimaschutz und die Umstellung auf erneuerbare Energien sogar noch zurückfahren.

    Auch in Hamburg werden wir uns mit einer Kundgebung an den weltweiten Aktivitäten zum internationalen Umweltkampftag am 8. Dezember 2018 beteiligen.

    Überblick 2. Halbjahr 2018

    Freitag, 06.07.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Ergebnis Mitgliederbefragung, Halbjahresplanung
    Samstag, 07.07.2018 Demo gegen das Polizeigesetz in NRW, 13:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Straße 34-38, Düsseldorf
    Freitag, 03.08.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Die Problematik des Gasbohrens
    Samstag, 18.08.2018 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in der Großen Bergstraße
    Samstag, 01.09.2018 Beteiligung am Antikriegstag in Hamburg, 14:30 Uhr, Kriegsklotz, Dammtordamm, 20354 Hamburg
    Sonntag, 02.09.2018 Museumsbesuch „2 Millionen Jahre Migration“, 14:30 Uhr, Museumsplatz 2, 21073 Hamburg-Harburg
    Freitag, 07.09.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Verschärfte Unterdrückung durch Polizeigesetze
    Samstag, 08.09.2018 Teilnahme an der Demonstration in Hannover gegen das neue Polizeigesetz in Niedersachsen,
    Auftakt 13:00 Uhr, Platz vor dem Hauptbahnhof Hannover
    Freitag, 05.10.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Luftschadstoffe
    Oktober 2018, Termin
    steht noch nicht fest
    Treffen zusammen mit Hamburger Pfadfindern zum angeleiteten Selbstbau von Feinstaubmessgeräten,
    Mokrystr. 1-3, 21107 Hamburg-Wilhelmsburg
    Samstag, 27.10.2018 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in der Großen Bergstraße
    Freitag, 02.11.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Entwicklung einer globalen Klimakatastrophe
    Freitag, 07.12.2018 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema: Bedeutung des Internationalen Umweltkampftags
    Samstag, 08.12.2018 Protest zum Weltklimagipfel in Katowice, Polen und internationaler Umweltkampftag auch in Hamburg
    Freitag, 14.12.2018 Jahresabschlussfeier 19:00 Uhr im FLAKS gemeinsam mit anderen Organisationen und mit leckerem Essen
  • Lübeck: Bericht zum 01.05.2021

    Bericht zum 01.05.2021

    Am 01.05.2021 gab es in Lübeck eine kämpferische und kulturvolle Kundgebung, die vom Internationalistischen Bündnis veranstaltet wurde.

    Es nahmen verschiedene Organisationen teil. Der Jugendverband Rebell, der Frauenverband Courage, die MLPD und die Umweltgewerkschaft.

    Jede Organisation war mit einem Beitrag vertreten.

    Die Umweltgewerkschaft hatte das Thema "Umweltschutz und Schaffung von Arbeitsplätzen sind möglich".

    Radikaler Umweltschutz würde Millionen von Arbeitsplätzen schaffen. Aber keine Maximalprofite. Daran haben die Konzerne keinerlei interesse - aber der Rest der Menschheit.

    Wir brauchen eine befreite Gesellschaft jenseits der kapitalistischen Profitwirtschaft.

    Bei der Veranstaltung waren 40 interessierte Zuhörer anwesend.

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