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Die Umweltgewerkschaft Göttingen beteiligte sich mit 6 Mitgliedern am 11.03. gemeinsam mit der Anti-Atom-Initiative, dem IPPNW und dem „Bund für Umwelt und Naturschutz BUND“ am Fukushima-Gedenktag.

 

Ein Teil nahm an einer Pflanzaktion mit Redebeiträgen und anschließender Demo vom „neuen Rathaus“ zum „Gänseliesel“ teil, wo die anderen schon den Infostand machten und mit interessierten Bürgern und Besuchern Gespräche führten.

 

Im Gegensatz zur Fridays-for-Future-Demo haben ein paar Passanten noch nichts von uns gehört und haben viele Fragen gestellt, seit wann es die Umweltgewerkschaft gibt, wer wir sind, was wir machen um mal ein paar Beispiele zu nennen. Die Fragen haben wir gerne beantwortet und so einige Interessenten für unseren Newsletter gewinnen können.

 

Andere wollten einfach nur den Rednern zuhören, was sie zu den Themen „Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien“, „das Fukushima-Unglück“, „Abschaltung von AKW´s“ und „AKW´s weltweit“ zu sagen hatten. So sprach Christian, unser Spezialist für Physik und erneuerbare Energien, drüber, das AKW´s keinen erneuerbaren Strom erzeugen und das sie weltweit abgeschaltet gehören. Dafür bekamen er und die gesamte Kundgebung großen Zuspruch.

 

Nach fast drei Stunden war die Kundgebung auch vorbei und alle waren sich einig, dass die AKW´s abgeschaltet und die ABC-Waffen verboten gehören. Zum Abschluss gab es noch ein „Teamfoto“.

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