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Kontakt: Regionalgruppe Essen/Mülheim
Hannes Stockert 0175-9175952 (Mülheim) / Christa Stark 0177-5655534 (Essen)
e-mail: umweltgewerkschaft-emh<at>posteo.de
Liebe Umweltfreundinnen und Umweltfreunde!
Herzliche Einladung
zum
Monatstreffen der Umweltgewerkschaft-Essen
Themenvorschläge sind: Bewertung des 1. Mai und die weitere Arbeit für ein
örtliches Bündnis zur Vorbereitung des Weltklimatags in Bonn . Wie wollen wir uns
am internationalen Pfngstjugendtrefen vom 02. - 04. Juni und an der Zukunftsdemo
am 2. Juni beteiligen. Planung monatlicher Infostände, sonstiges.
Am Freitag, den 19. Mai 2017, um 19 Uhr
in der Goldschmidtstraße 3, Essen, Südostviertel
Bringt gerne Freunde und Bekannte mit – wir freuen uns auf Euch!
Herzliche Grüße
Euer Ortsvorstand
Gemeinsam am 11. März 2017
6. Jahresgedenken an die Atomkatastrophe von Fukushima 2011
Protest gegen die weitere Nutzung von Atomkraftanlagen
Die Atomkatastrophen - 26. April 1986 Tschernobyl, 3. März 2011 Fukushima - haben endgültig gelehrt: Kernkraftwerke sind Herde für Horror-Katastrophen! Der Mensch hat ihre Gefahren nicht im Griff!
Die Havarie-Folgen und selbst die Folgen des „Normal“betriebs sind verheerend (Heimatverlust, Krankheit, Tod für Tausende von Menschen, Strahlungsverseuchung großer Siedlungsgebiete, immense gesellschaftliche Kosten, unlösbare Endlagerprobleme, ...)
Trotzdem läuft - im Großen und Ganzen - der ganze Atomzirkus unbeeindruckt weiter, weltweit, in der EU und auch durch deutsche Unternehmen und unsere Regierung. Nur vereinzelten Rückzugsmanövern stehen laufende Neubauprojekte und gewaltige Erweiterungspläne gegenüber. In der öffentlichen Debatte ist das Thema abgeflaut, da der bei uns erklärte Atomausstieg die durchaus weit verbreiteten latenten Bedenken befriedigt und die aufschreckenden Reaktorkatastrophen schon wieder
weiter zurückliegen. Die Wahrnehmung von Sicherheit ist aber trügerisch und gefährlich: ständige Notabschaltungen und Unfälle in europäischen „Pannenreaktoren“, eine Urananreicherungsanlage für Atomkraftwerke in aller Welt in Gronau/NRW mit unbefristeter Betriebserlaubnis, ein Deal zum Freikaufen der Energiekonzerne aus den Milliarden-Folgekosten für die kommenden Generationen, ...
Im Gedenken an die Atomkatastrophe von Fukushima fordern wir deshalb
"Schluss mit dem Atomenergie-Abenteuer!
Endlich und sofort - es ist eigentlich schon nach zwölf!"
Wir schliessen uns der Mahnwache an, die Greenpeace in Essen angemeldet hat.
http://www.umwelttisch.de/events/18292/6-jahre-fukushima-kundgebung-und-demo/
6 Jahre Fukushima / Kundgebung und Demo
Tag: Sa, 11. Mrz 2017
Uhrzeit: 12:00 Uhr - 15:00 Uhr
Ort: Burgplatz - Kettwiger Str. - Essen
Die Mahnwache zum Fukushima-Jahrestag 2017 beginnt am Burgplatz, Kettwiger Straße 33 (und nicht wie zuvor angekündigt Hauptbahnhof)
Anschließend gibt es einen Demonstrationszug zum RWE-Turm.
Quelle:
https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/termine/fukushima-mahnwache-4/
Veranstalter: Greenpeace Essen.
Gemeinsam am 11. März 2017
6. Jahresgedenken an die Atomkatastrophe von Fukushima 2011
Protest gegen die weitere Nutzung von Atomkraftanlagen
Die Atomkatastrophen - 26. April 1986 Tschernobyl, 3. März 2011 Fukushima - haben endgültig gelehrt: Kernkraftwerke sind Herde für Horror-Katastrophen! Der Mensch hat ihre Gefahren nicht im Griff!
Die Havarie-Folgen und selbst die Folgen des „Normal“betriebs sind verheerend (Heimatverlust, Krankheit, Tod für Tausende von Menschen, Strahlungsverseuchung großer Siedlungsgebiete, immense gesellschaftliche Kosten, unlösbare Endlagerprobleme, ...)
Trotzdem läuft - im Großen und Ganzen - der ganze Atomzirkus unbeeindruckt weiter, weltweit, in der EU und auch durch deutsche Unternehmen und unsere Regierung. Nur vereinzelten Rückzugsmanövern stehen laufende Neubauprojekte und gewaltige Erweiterungspläne gegenüber. In der öffentlichen Debatte ist das Thema abgeflaut, da der bei uns erklärte Atomausstieg die durchaus weit verbreiteten latenten Bedenken befriedigt und die aufschreckenden Reaktorkatastrophen schon wieder
weiter zurückliegen. Die Wahrnehmung von Sicherheit ist aber trügerisch und gefährlich: ständige Notabschaltungen und Unfälle in europäischen „Pannenreaktoren“, eine Urananreicherungsanlage für Atomkraftwerke in aller Welt in Gronau/NRW mit unbefristeter Betriebserlaubnis, ein Deal zum Freikaufen der Energiekonzerne aus den Milliarden-Folgekosten für die kommenden Generationen, ...
Im Gedenken an die Atomkatastrophe von Fukushima fordern wir deshalb
"Schluss mit dem Atomenergie-Abenteuer!
Endlich und sofort - es ist eigentlich schon nach zwölf!"
in Mülheim an der Ruhr, Kurt-Schuhmacher-Platz, 11. 3. 2017 11 – 13 Uhr
Wir wollen dies mit einer breit aufgestellten, gemeinsamen und gleichberechtigten Protestaktion aller Atomkraftgegner in Mülheim und Oberhausen zum Ausdruck bringen und dabei auch das Einsetzen für regenerative Energieerzeugung fördern. Wir sehen den dringenden Bedarf, die Anti-AKW-Stimme immer noch und lautstark zu erheben, dass sich möglichst Viele daran beteiligen und viele Weitere dafür gewonnen werden und appellieren an Sie/Euch deshalb vehement, engagiert mitzumachen.
Auf unserer letzten Mitgliederversammlung hatten wir beschlossen
den Aufruf zur antirassistischen Demonstration am 25.2 zu unterstützen.
"Rassismus ist keine Alternative!"
( http://www.essen-stellt-sich-quer.de/index.php/Eq:EAfD/2017#Aufruf )
und rufen zur Teilnahme an der Demo auf,
wie wir uns auch schon zuvor für Geflüchtete eingesetzt haben:
http://www.umweltgewerkschaft.org/de/d-f/essen/752-demonstration-gegen-die-wohnsitzauflage-am-19-november-in-duesseldorf.html
Am Freitag, den 17.02.2017
ist um 19 Uhr in der Goldschmidtstraße 3, Essen, Südostviertel, unser Monatstreffen.
Am Sonntag, 19.02.2017 heißt es dann:
Es grünt so grün.. - Was ist dran an der Grünen Hauptstadt Europas"?
Diskussionsveranstaltung mit Frühstück von Essen steht AUF!
von 11-13 Uhr, (auch in der Goldschmidtstraße 3)
Wir von der Umweltgewerkschaft werden dabei sein und mitdiskutieren,
und anschliessend dazu einladen zum Aktionstag gegen Urantransporte nach Duisburg zu kommen.
Aktionstage gegen Urantransporte am 18./19. Februar 2017
http://urantransport.de/2017/01/aktionstage-gegen-urantransporte-am-18-19-2-2017/
Der Fahrplan:
http://urantransport.de/aktionstage/aktionsfahrt/aktionsfahrt-2017-fahrplan/
9:31 ab Trier Hbf (RE) 10:55 an Koblenz Hbf
11:16 ab Koblenz Hbf (RE) 13:18 an Duisburg Hbf
14:27 ab Duisburg Hbf (RE) 15:52 an Münster Hbf
16:08 ab Münster Hbf (RB) 17:04 an Gronau Hbf
die Aktion in Duisburg beginnt am 19.2 also um 13.18 Uhr.
Und Duisburg ist von Essen nur 14 Bahnminuten entfernt, zum Beispiel:
Essen Hbf ab 12:44 Gleis 10 Ankunft in Duisburg um 12:58 Uhr an Gleis 6 (RE 11220)
Essen Hbf ab 12:47 Gleis 2 Ankunft in Duisburg um 13:01 Uhr an Gleis 5 (RE 10014)
Pressemitteilung 17.11.2016
Essener Umweltgewerkschaft ruft auf zur Teilnahme an der Demonstration
gegen die Wohnsitzauflage am 19. November in Düsseldorf.
Samstag, den 19. November beginnt am „Platz der deutschen Einheit“ in Düsseldorf um 15 Uhr eine Demonstration gegen die menschenunwürdige Wohnsitzauflage.
In den letzten Wochen haben viele Geflüchtete in vielen Städten erlebt, welche fatalen Auswirkungen die rückwirkend eingeführte Wohnsitzauflage für sie hat. Auch wir sind schockiert und empört über das neue Integrationsgesetz, und der darin verankerten Wohnsitzauflage.
In NRW sind Zehntausende anerkannte Geflüchtete von der rückwirkenden Wohnsitzauflage betroffen. Das Integrationsgesetz, das am 6.8.2016 in Kraft getreten ist, gilt rückwirkend für anerkannte Flüchtlinge, die seit dem 1.1.2016 und vor Inkrafttreten des Gesetzes bei uns leben. Geflüchtete haben sich aus diesem Grund entschlossen, am 19.11.2016 um 15 Uhr am „Platz der deutschen Einheit“ in Düsseldorf gegen die Wohnsitzauflage zu demonstrieren und bitten: „Seid solidarisch – schließt euch uns an!“
Wir protestieren auch gegen feige Angriffe auf ehrenamtliche Helfer für Geflüchtete. Mit Betroffenheit nahmen wir zur Kenntnis, dass am 12.11, dem Weltklimatag, in Göttingen Umweltgewerkschaftler und weitere Antifaschis*innen von Neonazis bedroht und angegriffen worden sind. Am Abend des 12. November kam es zu Übergriffen auf den Umweltgewerkschafter und Kreistagsabgeordneten Mohan Ramaswamy und seiner Familie sowie zu Körperverletzung an weiteren Antifaschist*innen. (*)
Mohan Ramaswamy und seine Familie leisten seit Jahren antifaschistische Arbeit. Als Kreistagsabgeordneter der Piraten setzt sich Herr Ramaswamy immer wieder gegen eine repressive und menschenunwürdige Asylpolitik ein. Auf antifaschistischen Demonstrationen im Kampf gegen neonazistische Hetzpropaganda in der Region Göttingen und darüber hinaus ist die Familie
Ramaswamy häufig anzutreffen. Mohan Ramaswamy ist Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der Umweltgewerkschaft e.V. und kämpft damit aktiv gegen die menschengemachte Klimakatastrophe und für die Einheit von Mensch und Natur. Antifaschismus und Umweltschutz sind überall da miteinander verwoben, wo Nazis politische Fantasien von der Rückkehr ins Atomzeitalter haben oder Klimaveränderung nicht als Fluchtgrund anerkannt wird.
Gemeinsame Anreise aus Essen am Samstag:
Treffen am HBF vor der Infotafel: 13:00 Uhr, dann: RE 13:30 Uhr; Gleis 2
Für Rückfragen: Vorstand der Umweltgewerkschaft e.V. Gruppe Essen
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
(*) Pressemitteilung zu den Vorfällen in Göttingen vom Bundesvorstand der Umweltgewerkschaft e.V.:
http://www.umweltgewerkschaft.org/de/themen/sonstige-themen/740-ug-pressemitteilung.html
An der "Initiativgruppe Weltklimatag 2016" sind viele Organisationen, und Gruppen beteiligt. Grundlage der Zusammenarbeit dieser Gruppen sind die Zusammenarbeitsregeln Weltklimatag 2016 Die Umweltgewerkschaft ist Teil dieses Bündnisses:
Aufruf des Bundesverbandes der Umweltgewerkschaft.
Hier der Aufruf der Essener "Initiativgruppe Weltklimatag 2016" zu einer gemeinsamen Kundgebung und Dialoggesprächen zu verschiedenen Themen: ( Download PDF)
Weltweiter Klimaaktionstag
Samstag, 12. November 2016,
12:30 Uhr, Porschekanzel, Essener City
Um die Rettung der Umwelt und des Weltklimas
müssen wir uns selber kümmern!
Der Vertrag, der auf der UN-Weltklimakonferenz im Dezember 2015 in
Paris geschlossen wurde, weckt viele Hoffnungen, wird der beschleunigten
Verschärfung der Klimakrise aber in keiner Weise gerecht. Nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hat sich die Erde bereits
um mindestens 1,2 Grad erwärmt. Die Art und Weise, in der heutigen
Gesellschaft zu produzieren, zu konsumieren und zu leben, führt zu einem
rücksichtslosen Raubbau an Mensch und Natur und einer Umweltzerstörung
in globalem Ausmaß. Wir dürfen nicht erwarten, dass
das Wissen um die Dringlichkeit bei den Verursachern und politisch
Verantwortlichen zu praktischen Konsequenzen führt.
Deshalb fordern wir
drastische Sofortmaßnahmen
für den Klimaschutz:
• Sofortiger Ausstieg aus den fossilen Energien und
konsequenter Umstieg auf erneuerbare Energien
• Ausstieg aus der Atomenergie – sofort
• Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
• Umweltfreundliche und am Gemeinwohl orientierte
Produktion
• Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfproduktion
• Umstellung auf Klima und Umwelt schonende
ökologische Anbaumethoden und artgerechte Tierhaltung
• Umweltbewusste Ernährung, v.a. Reduzierung des
Fleischkonsums
• Für den Schutz und Erhalt der Artenvielfalt,
Stopp der zerstörerischen Rodung der Regenwälder
• Verantwortung für Klimaflüchtlinge
Reihen wir uns ein in die weltweite Bewegung für die
Rettung der Umwelt und des Weltklimas
mit einer gemeinsamen Kundgebung um 12:30 Uhr
an der Porschekanzel in der Essener City
mit Dialoggesprächen und Infoständen
Initiativgruppe Weltklimatag 2016
v.i.S.d.P.: Marie-Rose Joos, Johannastr. 49, 45130 Essen