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Foto von Markus Spiske von Pexels

Am 14. November hätte die 26. Weltklimakonferenz stattfinden sollen. Wegen Corona wurde sie verschoben. Dennoch ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen und nicht abzuwarten. Denn den Ernst der Lage wollen die Regierenden nicht begreifen. Bei der Wirtschafts- und Coronakrise konnten in kürzester Zeit Milliarden lockergemacht werden, um die Weltwirtschaft zu retten. Bei der Klimakrise wird dagegen gefeilscht wie auf dem Basar.

Dabei sind Kipppunkte beim Klima bereits erreicht, die großen Eismassen der Erde schmelzen. Die Folge: steigender Meeresspiegel, regionale Umweltkatastrophen, Waldsterben und Wirbelstürme.

Arbeitsplätze und Umweltschutz – kein Gegensatz!

Eindeutig sagt die Wissenschaft: Wenn die Katastrophe noch abgefangen werden soll, dann muss die weltweite Emission von Treibhausgasen schnell um 70 - 90 % reduziert werden. Tausende qualifizierte Arbeitsplätze können bei erneuerbaren Energien und dem massiven Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs generiert werden.

Teilnehmende Organisationen: Umweltgewerkschaft Stgt. und UG Hochschulgruppe, ÖDP, MLPD, Freundeskreis Flüchtlingssolidarität, attac, Frauenverband Courage, Internationalistische Bündnis, Soli-Kreis Daimler und weitere.

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