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… und das waren deutlich mehr als die letzten beiden Jahre. Es ist die bundesweit größte Protestveranstaltung gegen die Folgen der kapitalistischen Landwirtschaft und sie wird inzwischen von über 100 Organisationen und Initiativen unterstützt. Sie richtet sich insbesondere gegen die immer weiter fortschreitende Ruinierung kleiner und mittlerer Bauernhöfe durch große Agrar- und Lebensmittelkonzerne. Ebenso gegen Massentierhaltung, Vergiftung von Mensch und Natur durch Pestizide, für eine ökologisch ausgerichtete Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel für alle.
Der Demo-Zug wurde von zum Teil tagelang angereisten 160 Treckern aus dem ganzen Bundesgebiet angeführt. Die Jugend prägte eindeutig das Demonstrationsbild. Auch viele selbstgemalte Schilder und Transparente drückten das große persönliche Engagement der Teilnehmer*innen aus. (siehe Bilder-Galerie auf www.wir-haben-es-satt.de).
(Diese Durchschnitts-Werte enthalten bereits regionale Temperaturerhöhungen von 4 Grad Celsius und mehr, etwa in der Arktis!)
Quelle: Climate Lab Book Lizenz: CC BY-SA 3.0