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RAG will hochriskante Flutung der Zechen durchdrücken

Doch Kumpel für AUF meint:

Aber unser letztes Wort ist noch nicht gesprochen!

Noch dieses Jahr sollen die Gemeinden von Dinslaken, Voerde und Hünxe dem Bau einer 14,5 Kilometer langen Trasse zur Einleitung der Grubenwässer in den Rhein zustimmen. Die jeweiligen parlamentarischen Vertretungen dürfen noch ihr Ja abnicken. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, welche Wasserqualität durch die Rohre fließen soll. Sie haben keinen Einblick darüber, auf welche Steuergelder künftig zugegriffen wird. Über das Grubenwasserkonzept entscheidet selbstherrlich die RAG. Demokratie in Deutschland!!!

Nach der Schließung der letzten Steinkohlezeche in Deutschland Ende 2018 begann die RAG gegen Widerstand von Bergarbeitern und Umweltschützern aus reinen „Kostengründen“, die Wasserhaltung zur Trockenhaltung der Stollen zurück zu fahren und die stillgelegten Zechen schrittweise zu fluten.

Die Pumpwasserhaltung wird auf Brunnenwasserhaltung umgestellt. Damit nimmt die RAG mutwillig eine langfristige Verseuchung unseres Trinkwassers in Kauf. Durch die Flutung gelangen früher oder später Giftstoffe in oberflächennahe Grundwasserströme: nämlich aus dem unter Tage eingelagerten Giftmüll von insgesamt 1,6 Millionen Tonnen und verbliebenen 10.000 Tonnen des Ultragiftes PCB, das in Hydraulikölen eingesetzt wurde. Bisher konnte die RAG trotz großem Medienaufwand die Bevölkerung an den Zechenstandorten im Ruhrgebiet nicht beruhigen. Im Saarland sind ihre Pläne zur Flutung der stillgelegten Zechen bisher am breiten Widerstand der Bevölkerung gescheitert.

Pumpwasserhaltung (links): Grubenwasser wird vom tiefsten Punkt aus nach oben geleitet und abgeführt. Schächte und Stollen bleiben trocken. Mit der Brunnenwasserhaltung (rechts) wird die stillgelegte Zeche geflutet. Das Grubenwasser durchfließt den gesamten Raum der Zechenanlage und löst darin enthaltene Stoffe (Vereinfachte Grafik von Ibbenbüren).

Zusätzlich zur drohenden Verseuchung des Grundwassers erhöht der Anstieg auch die Gefahr von Bodenhebungen, die Häuser, Straßen und Versorgungsleitungen beschädigen können. Noch gravierender ist, dass auch Grubengas nach oben gedrückt wird und in die Umwelt entweichen kann. Grubengas besteht vor allem aus Methan, das 25-mal klimawirksamer ist als Kohlendioxid. Bisher wird Gubengas für den Betrieb von über 100 Blockheizkraftwerken genutzt. Ob die RAG das weiterführen wird, wenn die staatlichen Subventionen wegfallen, ist ungewiss. Bei einem Wegfall der Verwertung von Grubengas würden nach Berechnungen der NRW-Landesregierung bis 2035 1,57 Milliarden Kubikmeter Methan in die Atmosphäre freigesetzt!
Und wer kontrolliert, dass die Flüsse und stehenden Gewässer nicht verunreinigt werden? Natürlich die RAG selbst und lässt sich das aus Steuergeldern für ihre Umweltvorsorge fürstlich belohnen. Sie hat die Technik und die bezahlten Wissenschaftler. Parlamente dürfen allenfalls das demokratische Feigenblatt liefern.

Das ganze Zusammenspiel über die Köpfe der Bevölkerung weg heißt staatsmonpolistischer Kapitalismus. Die führenden Konzern haben sich den Staat völlig untergeordnet und deren Organe sind mit denen des Staates verschmolzen. Die einzige Methode, dem Grenzen zu setzen ist der Widerstand der Bevölkerung.

Keine Flutung der Zechen!

Alle Pumpen auf den Zechen, auf denen verseuchtes Wasser bereits angestiegen ist, müssen wieder eingesetzt werden! Einbau modernster Technik zur Filterung und Reinigung des Grubenwassers von PCB und anderen hochgiftigen Stoffen!

Solange muss ein Moratorium zum Aufschub der weiteren Planungen erfolgen! Was sich bei uns abspielt, ist längst ein grenzüberschreitendes, ja weltweites Problem.

Kumpel für AUF unterstützt dagegen den internationalen Zusammenschluss der kämpferischen Bergarbeiter und der kämpferischen Umweltbewegung. Das ist auch Thema der 3. Internationalen Bergarbeiterkonferenz, die nach Peru (2013) und Indien (2017) im nächsten Jahr vom 31. August bis 3. September in Deutschland/Thüringen stattfinden wird. Darüber besteht Gelegenheit zur öffentlichen Aussprache:

15. Dezember, ab 17 Uhr bei einem Info- und Proteststand auf dem Altmarkt in Dinslaken und anschließender Versammlung in der Gaststätte König am Altmarkt (Eppinghovener Str. 36) 18 Uhr / Glück auf!

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Die Umweltgewerkschaft unterstützt den Protest
gegen die bevorstehende Zerstörung von Lützerath,
Kreis Erkelenz im Braunkohletagebaugebiet von RWE.

Der Deal mit RWE, der am 4.10.2022 zwischen Mona Neubaur (Wirtschaftsministerin von NRW), Robert Habeck und Herrn Krebber von RWE ausgehandelt wurde, war eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung und die vereinbarte Opferung von Lützerath ist laut der BUND-Geschäftsführerin eine "Katastrophe."

Am 23.10.2022 verurteilte die Landesdelegiertenversanmmlung vom BUND NRW einstimmig das Abkommen mit RWE und ruft zum Widerstand auf: "eine Räumung Lützeraths muss ausgeschlossen werden."  (...)

In der vergangenen Woche ließ RWE das geräumte Dorf Immerath weiter abbaggern und mindestens 8 Windräder werden für den Braunkohletagebau abgerissen.

Hier gehen die Profite durch die Auslastung der Braunkohlekraftwerke vor und verdrängen die notwendigen Erneuerbaren Energien.

Die Umweltgewerkschaft schließt sich dem Widerstand gegen eine Räumung Lützeraths an. Wir unterstützen die Initiativen „Lützerath lebt“, „Alle Dörfer bleiben“ und die Mahnwache Lützerath.

Wir sprechen den Klimaaktivist*innen vom Camp in Lützerath
unsere Solidarität aus und unterstützen ihren Einsatz.

Sollte es zu einer Räumung kommen,
werden die Ortsgruppen überregionale Proteste organisieren.

 

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vom 5. bis 10. Juli 2022, fand in der Eifel

das von IPPNW und ICAN organisierte 'Aktionscamp Büchel - Nuclearban' statt

und in diesem Jahr hatte sich auch die Umweltgewerkschaft mit mehreren Ortsgruppen an diesem Protest beteiligt.

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Wir konnten im Infozelt auf dem Campingplatz an der Mosel Material von uns auslegen und haben hier viele neue Kontakte geknüpft, es wurden Broschüren für 15 Euro verkauft

Am Freitag, den 8.07., hatten wir gemeinsam vor der Einfahrt zum Flughafen Büchel demonstriert.

 

 

In Büchel werden ca. 20 amerikanische Atombomben gelagert, die Bundeswehr übt hier mit Tornado-Bombern den Abwurf von Atombomben. Der Flughafen soll umfangreich erneuert werden, ab 2023 sollen hier neue modernere Atomwaffen gelagert werden. Auch die F35-Flugzeuge, die aus dem 100 Milliarden-Sondervermögen beschafft werden sollen, werden in Büchel stationiert.

Seit 26 Jahren wird gegen die Atomwaffen in Büchel demonstriert.

In diesem Jahr war das Medienecho nur verhalten, aber der SWR berichtete kurz davon und auch die aktuellen Plakate der UG waren dabei zu sehen.

Wir bedanken uns herzlich bei den Veranstaltern des Camps, IPPNW und ICAN, für die Organisation des Aktionscamps und die Einladung. Wir hoffen auch in Zukunft auf weitere Zusammenarbeit!

Hier die Forderungen, die auf der Internetseite von buechel.nuclearban. de veröffentlicht wurden: ...

 

Wir fordern von der Bundesregierung

  • Deeskalation und Abrüstung
  • den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag
  • den Einsatz für eine gemeinsame Sicherheit in Europa und
  • den Abzug der US-Atombomben aus Büchel endlich auf den Weg zu bringen!

Nur eine Welt ohne Atomwaffen wird eine sicherere Welt.

Am Freitag wurde auf dem Aktion-Camp des IPPNW auch ein kleines improvisiertes Theaterstück über die Probleme der Welt aufgeführt, das zu interessanten Diskussionen verleitete.

Jedes Problem wurde durch je eine Schauspieler:in dargestellt, das Publikum als "Univerum" mit einbezogen, und auch die Erde spielte mit, die zu jedem Problem nur sagen konnte, dass sie drehe.

Diejenige, die die Erde darstellte, muss einen Drehwurm bekommen haben. Das war ganz lustig. In der Nachbesprechung wurden dann aber einige ernste Gedanken geäußert, die ganz wichtig waren.

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Dass der Widerstand gegen Hochrüstung, Atomwaffen und Kriegsgefahr nicht bunt genug sein kann. Es kann viele Gründe und Motive geben sich gegen Kriegstreiberei aufzulehnen.

Mit religiösen Motiven fängt es an. (siehe Bild von Jesus mit zerbrochenem Gewehr nebenan)

Aber auch linke Kritiker des Kapitalismus, auch Kommunisten, haben dazu etwas zu sagen.

Die Umweltgewerkschaft hat in Ihrem Programm formuliert:

"Wir begrüßen, unterstützen und fördern eine bewusste Verhaltensänderung im Sinne eines nachhaltigen Umweltschutzes. Doch die Unterwerfung der gesamten Gesellschaft unter das kapitalistische, umweltzerstörerische Profitprinzip trennt Mensch und Natur. Das kann nur gesellschaftlich und nicht allein durch individuelle Verhaltensänderung gelöst werden." - zum Weiterlesen:Programm der Umweltgewerkschaft

 

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Auch der SWR interessierte sich für diese Aktion, und sendete einen Bericht

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/anti-atomwaffen-100.html

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„Die Grüne Lüge“, Film und Diskussion,
am Samstag, 25.6.2022 um 18 Uhr
im Thealozzi Pestalozzistraße 21, 44793 Bochum


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Gemeinsam mit der Greenwashing-Expertin Kathrin Hartmann zeigt Werner Boote (auch Produ­zent von „Plastic Planet“) in seinem eindrucksvollen Dokumentarfilm, wie wir die Öko-Lügen der Konzerne durchschauen und uns gemeinsam wehren können.

Wenn die Erdölindustrie von Umweltschutz redet …

sind Wachsamkeit und Widerstand angesagt!

Zwei Doppelseiten, Vorder- und Rückseite, aber fehlendem ViSdP: Umweltgewerkschaft_Flyer_Gespraechsrunde_PJT_1.pdf

Druckvorlage mit ViSdP, aber vier Einzelseiten: Umweltgewerkschaft_Einladung_Gespraechsrunde_PJT_zum_chemischen_Recycling_final.pdf

 

20220604 ug flyer gespraechsrunde pjt chemisches recycling 640Vermüllung, Vergiftung und Verschmutzung der Welt gehören zu den Hauptfaktoren für die Entwicklung einer globalen Umweltkatastrophe. Besonders der Plastikmüll ist zu einer Mammutaufgabe geworden, die dringend planmäßig angepackt werden muss.

Weltweit werden jährlich mehr als 450 Millionen Tonnen Kunststoffe produziert, nur 10 Prozent werden wiederverwertet, der Rest landet auf den Weltmeeren, auf Müllkippen oder in der Müllverbrennung.

Bei der chemischen und Erdöl-Industrie herrscht eine bestimmte „Goldgräberstimmung“: Einerseits können sie derzeit im Windschatten des Ukraine-Kriegs Traumpreise und Traumprofite scheffeln. Andererseits kommen sie durch die drohende Umweltkatastrophe und das gestiegene Umweltbewusstsein der Menschen unter Druck – also, die Flucht nach vorne. BP, BASF, Shell, Exxon usw. werden zu „Vorreitern des Umweltschutzes“. Sie wollen jetzt überall große Anlagen zum sogenannten „chemischen Recycling“ von Plastik aufbauen, bis 2030 sieben Milliarden Euro investieren.

Dazu winken Milliarden schwere Fördermittel von EU und Regierungen. Aktuell entbrennt darum die Auseinandersetzung um ein Projekt von BP in Gelsenkirchen.
Lukas Günther/SPD: „ein Vorzeigeprojekt der Transformation, an dem sich Unternehmen weltweit ein Beispiel nehmen können“.

„BP hat die Zeichen der Zeit erkannt und sucht nach klima- und umweltfreundlichen Alternativen“ so Irene Mihalic, MdB Grüne. Und das zu einem Verfahren, das nicht einmal vom Umweltbundesamt als Recycling anerkannt wird! Es entstehen Giftstoffe von PAKs (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) bis hin zu Dioxin. Und am Ende bleiben 15–20 Prozent belastete „Reststoffe“/Schlacke. Dazuhin ist dieses Verfahren nur profitabel, wenn riesige Mengen Kunststoff verarbeitet werden. Und die müssen dann von überall her angekarrt werden. Im Endeffekt wird unter „grünem“ Label eine neue Umweltzerstörung organisiert und staatlich gefördert.

So entfaltet sich auch der Widerstand, mittendrin die Umweltgewerkschaft. Es geht aber eben nicht um ein regionales, sondern um ein europaweites Programm.

Was steckt dahinter? Wie müssen wir das technisch einschätzen?
Was tun – wie können wir den Widerstand dagegen entwickeln?
Ob Müll oder Klima – statt Lösungen wird uns nur Greenwashing angeboten.
Brauchen wir nicht eine andere Gesellschaft, um im Einklang mit der Natur zu leben?
Das wollen wir in einer Gesprächsrunde auf dem Pfingstjugendtreffen beraten.

Wann: Samstag, 4.6.2022, von 14:30–16.00 Uhr
Wo: Umwelt-Treffpunkt beim Pfingstjugendtreffen in Gelsenkirchen, auf der Trabrennbahn (Nienhausenstraße 4)

Was ist „chemisches Recycling mit dem Pyrolyse-Verfahren“?

Unter Druck, hoher Temperatur und Luftabschluss werden die Kunststoffe zersetzt zu einem Pyrolyse-Öl, das wie Rohöl wieder in der Raffinerie verarbeitet werden kann.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schreibt dazu: „Die Versprechen der Industrie zur Umweltfreundlichkeit des chemischen Recyclings entbehren jeder Grundlage. Diese unausgereifte Technologie ist hochriskant und hat massive Umweltauswirkungen …
Es entstehen giftige Chemikalien, die in aufwändigen Aufbereitungsprozessen wieder entfernt werden müssen und als gefährliche Abfälle zurückbleiben.“
Zudem wird ein hoher Energieaufwand betrieben.

Beim herkömmlichen Kunststoff-Recycling wird der Abfall zerkleinert, gereinigt, geschmolzen und zu Pellets geformt, die dann für neue Kunststoff-Produkte verwendet werden können. Das ist ein umweltfreundliches und energiesparendes Verfahren, das allerdings nur für sortenreine Kunststoffe funktioniert.
Ein geeignetes Verfahren auch für gemischte Kunststoffe ist das Kryo-Recycling, bei dem die Abfälle mit einem energiesparenden Kühlverfahren tiefgefroren, fein gemahlen und getrennt werden. Die Technik dazu ist seit Jahren ausgereift, das Verfahren wird aber von Industrie und Müllverbrennungs-Lobby blockiert.
Ein Problem bleiben die vielen gefährlichen und giftigen Zusatzstoffe im Plastik.
Gefordert werden muss deshalb ergänzend die Entwicklung von recycling- und gesundheitsgerechten Kunststoffen.

 

 

 

 

 

 

 

 Vom 1. bis 3. April '22 war wieder eine Gruppe Umweltgewerkschafter*innen im Ahrtal.

Zur Erinnerung: bei der bisher schwersten Unwetterkatastrophe in Mitteleuropa kamen im Juli 2021 über 200 Menschen ums Leben, davon allein 133 im Ahrtal. Ein Versicherungskonzern schätzte die gesamte Schadenssumme auf 46 Milliarden Euro - wobei hierbei die unversicherten und unbezahlbaren Schäden an Mensch und Natur noch hinzugedacht werden müssen!

[Update]: 8.1.2022: Lützerath muss bleiben – Protest auch in Essen

 

Regionalteam West Umweltgewerkschaft Erklärung:

Lützerath bleibt – örtliche Proteste unterstützen

Fünf Dörfer am Tagebau Garzweiler II sind gerettet
und werden nicht mehr; wie ursprünglich geplant, abgebaggert:
Keyenberg, Kuckum, Berverath, Ober- und Unterwestrich.

Doch RWE will das kleine Dorf Lützerath immer noch dem Braunkohletagebau opfern.

Dagegen entwickelt sich seit Monaten erbitterter Widerstand.

Ein Höhepunkt sollte die Großdemo am 8.1. in Lützerath werden.

Nun wurde diese Großdemo abgesagt und es sollen örtliche Aktivitäten stattfinden.

Der Grund ist, dass der Gerichtsprozess eines Landwirts aus Lützerath gegen seine Enteignung vom 7.1. auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.

RWE hätte theoretisch schon das Recht, weitere Flächen abzubaggern, lässt aber verlauten, dass sie den Gerichtsprozess abwarten wollen.

Das ist Ausdruck ihrer Defensive und soll die Umweltproteste wieder dämpfen.

Wir lassen uns aber nicht beruhigen, solange nicht feststeht:

Lützerath wird bleiben!

Die Umweltgewerkschaft unterstützt die örtlichen Protestaktionen tatkräftig und mobilisiert dazu!

Wo es keine Aktion gibt, könnt ihr auch selber eine Aktivitäten anmelden.

Weiter Infos unter: www.alle-doerfer-bleiben.de/demo/

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