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Resolution der zweiten Bundesdelegiertenversammlung
am 27.-28. März 2021

Erklärung der Bundesdelegiertenversammlung
zur Auseinandersetzung über die Nähe zur MLPD und der Parteilichkeit

1. Es gibt eine Nähe zur MLPD, wie zu allen Organisationen, mit denen wir zusammen arbeiten.

2. Wir suchen und fördern vielmehr die Nähe und die solidarische Zusammenarbeit mit allen Organisationen und Parteien, die ernsthaft gegen die herannahende globale Umweltkatastrophe kämpfen!

3. Der Angriff (aus der Nähe zur MLPD einen Vorwurf zu machen) gilt in Wirklichkeit ihrer Überparteilichkeit und weltanschaulichen Offenheit.

4. Angegriffen wird letztlich, dass sich die Umweltgewerkschaft nicht zu antikommunistischer Ausgrenzung missbrauchen lässt.

5. Während verschiedene Leute bei Friday for Future vehement mit der Forderung „keine Parteien“ auftraten und von der Bühne mit „keine Extremisten“ die MLPD angriffen, bis hin, sie mit Faschisten auf eine Stufe zu stellen, findet man jetzt viele von ihnen auf Kandidatenlisten der Grünen zu den Bundestagswahlen. Das belegt, dass sie selbst die Umweltbewegung unerkannt beherrschen wollen.

6. Die Umweltgewerkschaft ist natürlich nicht parteipolitisch gebunden. Sie ist aber doch parteiisch gegen alle Kräfte der mutwilligen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen.

7. Dementis gegen derartige Vorwürfe haben wir nicht nötig, sondern treten souverän auf. Wir attackieren die bürgerlichen Parteien, die die Umweltbewegung dominieren, in kapitalistische Bahnen lenken, in die Bedeutungslosigkeit drücken wollen .

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