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Die Umweltgewerkschaft Göttingen Harz-Leine beteiligt sich am Klimastreik, die am 01.03.2024 um 12:00 Uhr am Neuen Rathaus startet.

Wir möchten mit Flyern auf uns und die Strategiekonferenz aufmerksam machen. 

Einen dafür entworfenen Flyer möchten wir an dieser Stelle veröffentlichen:

 

 

Wir freuen uns auf interessante Begegnungen und Gespräche.

Rolf Bertram ist in der Nacht vom 6. auf 7. 11. 2023 gestorben. Er ist friedlich eingeschlafen.

Im Gedenken an ihn möchten wir ein Nachruf auf unserer Homepage veröffentlichen:

 

Nachruf Rolf Bertram

 

Seit 2019 steht in der Hildebrandstraße / Maschmühlenweg ein Biowärmezentrum der Göttinger Stadtwerke. Dort werden Holzschnitzel zu Fernwärme verbrannt.

 

Die Umweltgewerkschaft Göttingen Harz-Leine hat dazu eine Broschüre rausgegeben, die wir bei Einsätzen vertreiben. Nun möchten wir den Homepagebesuchern die Möglichkeit geben, diese sich herunter zu laden. 

Wir wünschen viel Spaß beim lesen

 

Biowärmezentrumbroschüre

 

 

 

Am 15.09.2023 findet um 13:00 Uhr die nächste Friday for Future Demo in Göttingen statt.

Wir möchten die Möglichkeit nutzen, um mit Flyern und Fahne auf uns aufmerksam zu machen.

Treffpunkt ist um 12:30 Uhr das neue Rathaus am Hiroshimaplatz. 

Wir freuen uns auf eine starke Beteiligung, interessante Begegnungen, und Gespräche.

Am 28.06. beteiligte sich die Umweltgewerkschaft Harz-Leine Göttingen am Protestmarsch der "Letzten Generation".

Im Vorfeld nahm Sarah Kontakt zu Mitgliedern der genannten Gruppe auf, um die Umweltgewerkschaft anzumelden und offene Fragen zu klären. 

Vor und während dem Protestmarsch verteilten wir bei kämpferischer Stimmung Werbeflyer, die wir extra für den Tag entworfen hatten. Viele Mitglieder der Letzten Generation freuten sich, dass wir uns auch beteiligt haben. Bei der Kreuzung beim "neuen Rathaus" hielt Anne einen Redebeitrag zu den Kipppunkten, dem IPCC-Bericht und der Kriminalisierung von Umweltkämpfern - wie der "letzte Generation". Denn wir sind solidarisch mit der Gruppe, dass sie diffamiert und kriminalisiert werden. Dafür haben wir an dem Tag ein Starkes Zeichen gesetzt. Denn es ist die Aufgabe von uns Umweltschützern "Gemeinsam die Erde vor dem Kollaps zu retten."

Hinterher ging´s für uns zum Monatstreffen am Naturfreundehaus .

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Bild eins: Setzen ein starkes Zeichen gegen die Kriminalisierung von Umweltschützern, um gemeinsam die Erde vor dem Kollaps zu retten (v.l.n.r.): Anne, Christian und Sarah

Bild zwei: Klein, aber oho: Der Protestmarsch der letzten Generation, mit Beteiligung der Umweltgewekschaft und anderen Umweltschützern.

 

 

 

für Mittwoch, den 28.06. ruft die letzte Generation zu einem Protestmarsch auf! Um 17 Uhr am Auditorium, Weender Landstraße 2, Göttingen

Wir möchten Euch einladen, dass wir uns von der Umweltgewerkschaft gut sichtbar beteiligen und unser Monatstreffen etwas später beginnen!

 

Im Aufruf heißt es: "Gerade sind wir auf einem Kurs auf dem ein Kipppunkt nach dem anderen überschritten wird. Wetterextreme wie wir sie gerade erleben sind ein erster Vorgeschmack auf das Chaos, das uns erwartet."

 

Dem können wir von der Umweltgewerkschaft voll zustimmen. Wir brauchen aktiven Protest um die Erde vor dem Kollaps zu retten. Den Protestmarsch können wir gut für die praktische Zusammenarbeit nutzen.

Es wäre toll viele von Euch am Mittwoch zu treffen! Wir haben gute Forderungen an die Stadt Göttingen erarbeitet, die wir dort verbreiten können. Wir haben fundierte Erkenntnisse darüber dass es nicht ausreicht das Klima zu verbessern. Wir können die kontroverse Auseinandersetzung über die Protestformen suchen. Nicht zu Letzt sind wir auch solidarisch - gegen die Kriminalisierung der Klimaaktivisten.

 

Wir hoffen dass Euch diese Punkte überzeugen am Mittwoch dabei zu sein! Der Protestmarsch wird friedlich gestaltet. Klebeaktionen oder ähnlichen Aktivitäten sind nicht vorgesehen.

Die Umweltgewerkschaft Göttingen beteiligte sich mit 6 Mitgliedern am 11.03. gemeinsam mit der Anti-Atom-Initiative, dem IPPNW und dem „Bund für Umwelt und Naturschutz BUND“ am Fukushima-Gedenktag.

 

Ein Teil nahm an einer Pflanzaktion mit Redebeiträgen und anschließender Demo vom „neuen Rathaus“ zum „Gänseliesel“ teil, wo die anderen schon den Infostand machten und mit interessierten Bürgern und Besuchern Gespräche führten.

 

Im Gegensatz zur Fridays-for-Future-Demo haben ein paar Passanten noch nichts von uns gehört und haben viele Fragen gestellt, seit wann es die Umweltgewerkschaft gibt, wer wir sind, was wir machen um mal ein paar Beispiele zu nennen. Die Fragen haben wir gerne beantwortet und so einige Interessenten für unseren Newsletter gewinnen können.

 

Andere wollten einfach nur den Rednern zuhören, was sie zu den Themen „Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien“, „das Fukushima-Unglück“, „Abschaltung von AKW´s“ und „AKW´s weltweit“ zu sagen hatten. So sprach Christian, unser Spezialist für Physik und erneuerbare Energien, drüber, das AKW´s keinen erneuerbaren Strom erzeugen und das sie weltweit abgeschaltet gehören. Dafür bekamen er und die gesamte Kundgebung großen Zuspruch.

 

Nach fast drei Stunden war die Kundgebung auch vorbei und alle waren sich einig, dass die AKW´s abgeschaltet und die ABC-Waffen verboten gehören. Zum Abschluss gab es noch ein „Teamfoto“.

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